In den letzten Jahren kam es in Rojava zu massiven Angriffen ziviler technischer Infrastruktur, durch die Türkei. Dies sind Kriegsverbrechen, die die Lebensgrundlage der Bevölkerung vor Ort direkt trifft. So ist es eine sehr große Herausforderung, trotz der Angriffe und Embargo der Region Infrastruktur zu erhalten, aufzubauen und der Situation entsprechend weiterzuentwickeln.
Wir möchten in diesem Treffen über die Angriffe der Türkei auf die zivile technische Infrastruktur in Nord- und Ost Syrien eingehen. Welche Folgen die Angriffe für die Menschen vor Ort hat aber auch diskutieren was getan werden kann, um die Revolution vor Ort zu unterstützen.
Für die Diskussion ist zudem eine Liveschaltung mit Internationalisten in Rojava geplant.
Ort
Komona